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Balinese

Die Balinese hat ihren Namen nicht aufgrund ihrer Herkunft, sondern weil ihre Bewegungen ählich graziös sind wie die der balinesischen Tempeltänzerinnen. Die Katzenrasse entstand Ende der 50er Jahre des 20. Jahrhunderts durch Selektion in den USA.

Man geht davon aus, dass die Balinese das Ergebnis von in die Siamzüchtung eingekreuzten Persern ist. Aus diesem Grund kann die Balinese auch als langhaarige Spielart der Siam angesehen werden, da Körperform und Charakter annähernd identisch sind.

Die Balinese wurde 1963 offiziell als eigene Rasse anerkannt.

Steckbrief der Maine Coon

Maine Coon KatzeEntstehung
in den 1860er Jahren

Ursprung
USA

Katzentyp
Semi-Foreign

Vorfahren
Bauernkatzen

Einkreuzungen
Nationalkatze: Maine Coonkeine zulässig

Gewicht
4kg bis 10kg

Wesen
gesellig, lautfreudig, sehr aktiv, selbstständig, ausgeglichen

Pflegeaufwand
mittel,
muss regelmäßig gebürstet werden

Äußere Erscheinung
Die Maine Coon hat einen robusten Knochenbau. Insgesamt erscheint die Statur der Edelkatze solide und mächtig. Ihre Beine sind kräftig und mittellang mit breiten, runden Pfoten, die mit Haarbüscheln zwischen den Zehen versehen sind. Die großen, ausdrucksstarken Augen der Maine Coon weisen eine ovale Form auf, sind jedoch nicht mandelförmig. Der Hals ist insbesondere bei den männlichen Maine Coon sehr kräftig ausgeprägt und mit einer deutlichen Halskrause ausgestattet. Die Maine Coon hat einen mit langem, dichtem, fließendem Haar bedeckten Schwanz, der genauso lang wie der Körper der Katze ist und beim Gehen hoch getragen wird. Die langen Haare ihres dichten, langen Fells bilden an den Hinterbeinen die so genannten Knickerbockerhosen. Insgesamt erscheint das Fell der Maine Coon fließend und seidig. Es verfügt über eine weiche, feine Unterwolle und dickes, glänzendes Deckhaar.